Bitcoin kämpft mit einem schlechten Image

Wenn man Leute über ihre Meinung von Bitcoin fragen würde, würde man bestimmt viele Klischees zu hören bekommen. Das ist auch nicht überraschend, viele Investoren kauften 2017 zum ersten Mal Bitcoin, als der Preis in die Höhe schoss. Nur wenige Wochen später brach der Kurs ein.  Außerdem wurden vor kurzer Zeit die Twitter-Accounts verschiedener Politiker und Stars gehackt. Danach forderten die Hacker Bitcoin. Deshalb ist es nicht komisch, dass Bitcoin für Außenstehende ein schlechtes Image hat.

Hodl-Kultur von Bitcoin trotz schlechtem Image

Mick Morucci schrieb auf Twitter und Medium einen Artikel über die Hodl-Kultur. Er nennt diese Kultur den besten Beweis dafür, dass die Kritiker von Bitcoin im Unrecht sind.

Der Bitcoin-Kurs ist in den letzten Monaten stark gestiegen. Das wird von vielen Bitcoin-Fans zurecht gefeiert. Jeder ist froh darüber, dass die Coins mehr wert sind. Es geht jedoch nicht allen Bitcoin-Anlegern nur um den Gewinn.

Kurs und Akzeptanz

Wenn der Preis von Bitcoin steigt, dann heißt das, dass die Akzeptanz der Kryptowährung zunimmt. Das wiederum heißt, dass es immer schwieriger wird, Bitcoin aufzuhalten. Somit kommen wir einer Welt näher, in der ein dezentrales Finanzwesen wahrscheinlicher ist. Für viele ist dies ein Gefühl der Freiheit.

Außerdem steht für Hodler viel Geld auf dem Spiel. Für einige glich der Bitcoin-Kurs einer Achterbahnfahrt. Sie haben ihre Coins behalten, auch wenn der Wert stark zu- oder abnahm.

Metamick rechnet deshalb mit den Journalisten, Akademikern und Politikern ab. Diese sollten den Hodlern mehr Beachtung schenken, bevor sie voreilige Schlüsse ziehen.

Image via Unsplash

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