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Bitdealer hat die Daten des Bitcoin-Kurses seit 2012 analysiert. Dabei wurde untersucht, wie sich der Preis der Währung innerhalb eines Monats entwickelt hat. Dabei kam heraus, dass der November der beste Monat für den Kurs der Kryptowährung ist, während der Januar der schlechteste Jahresabschnitt für die digitale Coin ist.
Rendite im Januar am niedrigsten
Die durchschnittliche Bitcoin-Rendite liegt im Januar bei -0,18 Prozent. Seit 2012 wurden im Januar fünfmal rote Zahlen geschrieben und nur dreimal grüne. Dabei handelt es sich bei um den einzigen Monat des Jahres, der durchschnittlich Verluste macht.
Die verbleibenden elf Monate des Jahres können durchschnittlich grüne Zahlen verzeichnen. Das heißt, dass der Kurs in diesen Monaten im Durchschnitt zulegte. Der Preis war am Anfang des Monats niedriger als zum Ende des Monats.
März ist normalerweise kein Gewinner
Während der Januar gemessen an den durchschnittlichen Renditen der Monat mit der schlechtesten Performance ist, weist der März mehr rote Zahlen auf als die anderen elf Monate. Nur 2013 und in diesem Jahr konnte der März grüne Zahlen schreiben. Im März 2013 stieg der Wert von Bitcoin von 33,53 US-Dollar auf 96,15 US-Dollar. Damit legte der Kurs über 186 Prozent zu. Dabei handelt es sich um einen der besten Monate für die digitale Coin; nur der November 2013 schnitt mit satten 459,26 Prozent besser ab.
November der beste Monat für Bitcoin
Abgesehen von einem dramatischen Rückgang von 37,01 Prozent im November 2018 weist der November seit 2012 jedes Jahr einen Zuwachs auf. Der November ist mit einem durchschnittlichen Wertzuwachs von 75,58 Prozent bei weitem der Monat mit der besten Leistung von Bitcoin!
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Corinna ist die Chefredakteurin von Coinwelt. Seit 2016 dreht sich ihre Welt um Kryptowährungen und die Blockchain. Es vergeht kein Tag, an dem Corinna sich nicht darüber ärgert, dass sie nicht gleich am ersten Tag in Bitcoin investiert hat. Besonders spannend findet sie die internationale Rechtslage für Währungen wie Bitcoin. Für die Zukunft hofft sie auf eine positive Haltung der Gesetzgeber und klare Gesetze im Umgang mit digitalen Coins.
