Red Bull wird das erste Formel-1-Team, das einen Sponsoren aus der Krypto-Welt bekommt. Das Team von Max Verstappen verkündete, mit Futurocoin zusammenzuarbeiten. Bei der Kooperation handelt es sich um einen mehrjährigen Sponsorenvertrag, durch den die Logos von Futurocoin auf den Wagen von Red Bull zu sehen sein werden.
Erste Zusammenarbeit von Formel 1 und Krypto
Bei der Zusammenarbeit von Red Bull und Futurocoin handelt es sich um die erste Kooperation von der Formel 1 mit der Krypto-Welt. Teamchef Christian Horner freut sich über die Zusammenarbeit:
„Das Aufkommen der Blockchain-Technologie und der Kryptowährungen war sehr bemerkenswert und wir freuen uns sehr, dass wir als erstes Formel-1-Team diese Entwicklung durch unsere Zusammenarbeit mit Futurocoin annehmen. Sichere digitale Währungen stehen an der Spitze der technologischen Entwicklung und wir freuen uns sehr, Teil dieser Revolution zu sein.“
Auch Roman Ziemian von Futurocoin äußerte sich zu der Kooperation:
„Tatsächlich passen Kryptowährungen und die Formel 1 gut zusammen. Geschwindigkeit, Technologie und Vorreiter in der Entwicklung sind wichtige Faktoren. Ich bin selbst ein großer Fan vom Motorsport und der Formel 1.“
Noch mehr Kooperation in der nächsten Saison?
Red Bull ist nicht das einzige Team, welches in der kommenden Saison aus der Krypto-Welt unterstützt wird. Romain Grosjean Fahrer beim Team Haas wird demnächst von SoccerCoin unterstützt. Das Logo der Kryptowährung wird in der nächsten Saison auf seinem Helm abgebildet.
Kryptowährungen und Sport eine gute Verbindung
Unternehmen aus der Krypto-Branche gehen immer öfter Werbeverträge mit Sportmannschaften ein. Im letzten Jahr kaufte das Krypto-Unternehmen Libereum zum Beispiel den spanischen Fußballverein Elche. Außerdem haben verschiedene Mannschaften aus der englischen Premier League Sponsoren aus der Krypto-Branche.
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Corinna ist die Chefredakteurin von Coinwelt. Seit 2016 dreht sich ihre Welt um Kryptowährungen und die Blockchain. Es vergeht kein Tag, an dem Corinna sich nicht darüber ärgert, dass sie nicht gleich am ersten Tag in Bitcoin investiert hat. Besonders spannend findet sie die internationale Rechtslage für Währungen wie Bitcoin. Für die Zukunft hofft sie auf eine positive Haltung der Gesetzgeber und klare Gesetze im Umgang mit digitalen Coins.