US-Behörde versteigert über 2000 Bitcoin

Der United States Marshals Service (USMS), eine Behörde des Justizministeriums der Vereinigten Staaten, hat am 9. März 2.170,7 Bitcoin versteigert.

In einer Pressemitteilung hieß es, dass die Bitcoin an die zwei meistbietenden Händler gingen. Einer der beiden Bieter erhielt dabei 2.100 Bitcoin, während der andere 70,7 BTC ersteigerte.

Es ist unklar, ob die Bitcoin für den aktuellen Marktpreis verkauft wurden. Wenn dies der Fall sein sollte, hätte die amerikanische Behörde rund 18,7 Millionen US-Dollar eingenommen.

Ein Pressesprecher teilte mit, dass sich 42 Bieter für die Auktion registriert hatten. Insgesamt seien 39 Gebote abgegeben worden. Die Auktion wurde wenige Tage vorher, am 5. März, bekannt gegeben. Die Bitcoin wurden in verschieden großen „Paketen“ versteigert. Das kleinste enthielt rund 70 BTC, während die größeren 13 Pakete entweder 500 oder 100 Bitcoin enthielten.

Der USMS hatte bereits in der Vergangenheit ähnliche Versteigerungen durchgeführt. Erst im Februar wurden 3.600 Bitcoin von fünf Händlern ersteigert. Bei einem der erfolgreichen Bieter soll es sich damals um Riot Blockchain gehandelt haben, welche ein Paket von 500 Bitcoin erstanden hatte.

Dieses Mal hat sich noch keiner der Bieter öffentlich bekannt.

Englische Originalversion

Image via Unsplash

 

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