Hashocean

Hashocean angeblich Opfer eines Hackerangriffs

Hashocean News: Am Montag haben wir darüber berichtet, das ein weiteres Miningunternehmen von der Bildfläche verschwunden ist und es allen Anschein nach Betrug war. Die Homepage sowie die social Mediakanäle waren offline. Mehrere User auf Reddit waren sich einig, das Hashocean ein weiteres Ponzi-Scheme sei. Doch das Unternehmen hat sich auf deren neuer Facebook – Fanseite zu Wort gemeldet, dass diese Opfer eines Hackerangriffs waren.

Für die Umstände möchten wir uns entschuldigen. Letzte Nacht wurden wir Opfer eines Hackerangriffs, der wie auch immer Zugang zu unserer Domain hatte und diese zum Verkauf anbot. Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir den vollkommenen Zugriff und keiner unserer Miningoperationen ist gefährdet. Tägliche Auszahlungen werden wie üblich weiterhin ausbezahlt.

In einem weiteren Post verkündet das Unternehmen, dass die täglichen Auszahlungen baldmöglichst wieder zur Verfügung stehen werden. 

Da Hacker unsere Domain attackiert haben, waren wir gezwungen die kompletten Daten sicher zu transferieren. Wir garantieren eine vollständige Erstattung der Leistung, falls Sie mit unserem Service nicht zufrieden sind. Falls der Wunsch besteht, vom “Vertrag” zurückzutreten, solle man sich bitte mit unserem Service in Verbindung setzen. Die Einlagen werden innerhalb der nächsten 72 Stunden auf dem Account sichtbar und nach 24 Stunden auf dem Bitcoin Wallet zu finden sein.

Hashocean – keine Betrugsseite

Am Montag haben wir Hashocean als eine weitere Betrugsseite dargestellt und müssen diese Aussage revidieren. Es macht den Anschein, als tue das Unternehmen alles dafür, um die Kunden des Mining – Unternehmens zufrieden zu stellen. Man sollte jedoch aufpassen, denn es ist bereits eine Betrugsklonseite online, die unter hashocean.co.uk zu finden ist und User dazu auffordert ihren Account zurückzusetzen. Bitte darauf achten, dass man sich nicht über diese Fakeadresse einloggt. Hashocean ist noch nicht online, verspricht aber, in den nächsten 48 Stunden wieder verfügbar zu sein. Bis dahin, auf keinen Fall, Anmeldeinformationen auf Klonseiten eingeben.

Wir halten Euch selbstverständlich zu diesem Thema weiterhin auf dem Laufenden!

Englische Originalfassung

Image via flickr.com, Marcie Casas, CC

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