Die europäische, aber auch die japanische Zentralbank haben Negativzinsen auf Einlagen auferlegt. Das eigene Vermögen wird immer weniger Wert. Bargeld aber auch Bitcoin sind von dieser Maßnahme nicht betroffen. Ist dieses “Wirtschaftswerkzeug” der Zentralbanken überhaupt noch wirksam, wenn Bitcoin immer beliebter beziehungsweise bekannter wird?
Negativzinsen sind ein “Notfalltool” von Zentralbanken, um die Wirtschaft anzukurbeln. Das eigene Vermögen auf dem Bankkonto verliert Wert, somit werden Verbraucher indirekt angekurbelt mehr zu konsumieren. Im Moment ist dies vor allem im Immobilienbereich anzufinden, denn viele möchten noch zu möglichst günstigen Konditionen zuschlagen. Jedoch gibt es seitens der Zentralbanken einen Haken bei der Geldpolitik und zwar das Bargeld. Das “Bare unter dem Kopfkissen” ist von der Maßnahme der Banken nicht betroffen. Die Aussage nur Bares ist wahres hat in der jetzigen Zeit durchaus berechtigten Stellenwert. Doch wenn das Bargeld nicht mehr wäre, dann könnte man gegen irgendwelche Geldpolitiken oder Maßnahmen nichts mehr machen. Man wäre in diesem Fall gezwungen zu investieren, denn das Vermögen würde beim Sparen weniger Wert sein. Bitcoin hingegen wäre eine Alternative um sein Vermögen vor Finanzpolitiken zu schützen. Bitcoin ist das Bargeld der Zukunft.
Was würde geschehen, wenn Bitcoin als globale Währung fungieren würde. Daher, dass die Anzahl der Coins limitiert ist, muss man sich keine Sorgen um die Inflation und somit um seine Kaufkraft machen. Zinssätze wären marktorientiert und negative Zinsen würden der Vergangenheit angehören. Vor allem wäre das eigene Vermögen vor irgendwelchen finanzpolitischen Aktionen geschützt. Relevant in Zeiten in denen bereits über die Abschaffung von Bargeld diskutiert und vermutlich in Zukunft beschlossen wird.
Wie man Bitcoins kauft, zeigen wir Euch in diesem Tutorial!
Image via flickr.com, GotCredit, CC
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